Helium-Ion microscope

Ein außergewöhnliches Promotionsprojekt

Fallstudie über die Zusammenarbeit zwischen einer Universität und einem Krankenhaus.

Die Idee

Während des Interreg5a-Projekts Celltom trafen sich einige der Partner und lernten etwas über neue mikroskopische Technologien und ihre Anwendung auf biologische Proben. Das Projekt endete und das Wissen über die Technologie entwickelte sich in den Köpfen einiger Partner.

Während ihrer medizinischen Tätigkeit interessiert sich Vibeke von der Universitätsklinik Süddänemark dafür, die Entwicklung von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) zu verstehen. Das Wissen ist unvollständig, beinhaltet aber wahrscheinlich eine Wechselwirkung zwischen Faktoren wie Ernährung, Darmmikroben und genetischen Risikofaktoren. Das Verständnis, wie diese Faktoren zusammenwirken, ist der Schlüssel zum Verständnis moderner Weltkrankheiten.

Vibeke kennt Jakob vom Mads Clausen Institute und erinnert sich an seine Präsentation über Helium-Ionen-Mikroskopie (HIM), eine neue fortschrittliche Technologie, die die Visualisierung von Mikroben und menschlichen Zellen mit hoher Auflösung ermöglicht. Die Technik ermöglicht die Auflösung feiner Strukturen ohne die Notwendigkeit einer Beschichtung, wie sie z.B. in der Elektronenmikroskopie verwendet wird.

Eine weitere Technik ist von Interesse, und dies ist die konfokale Immunfluoreszenzmikroskopie, zu der die Universität Aalborg beitragen kann. Zum ersten Mal plant das Forschungsteam, die Wechselwirkung zwischen Mikroben und Wirtsepithelstrukturen mit fortschrittlichen Mikroskopietechniken sichtbar zu machen.

Ideen har resulteret i et PhD projekt

Vibeke fra Universitetshospitalet i Syddanmark har ideen for PhD projektet og partneren fra Mads Clausen Instituttet hos SDU Sønderborg bidrager med ekspertise inden for advanceret mikroskopi, hovedsageligt Helium Ion Mikropskopi. Partneren fra Aalborg Universitet vil også bidrage med specialiseret viden om konfokal immunflourescensmikroscopi og Syddansk Universitet med deres ekspertise inden for patologi.

Von der Wichtigkeit sich gegenseitig zu kennen

Für diese Partner war es wertvoll, dass sie sich zuvor getroffen hatten und Zeit hatten, sich über das Fachwissen der anderen im Celltom-Projekt zu informieren. Dies half, die Partner zu finden und die Idee für das PhD-Projekt zu entwickeln. Im Laufe der Zeit konnten die Partner Vertrauen aufbauen, was sie ermutigte, etwas Neues zu beginnen.

Nutzen für den Doktoranden

Der Doktorand hat den Vorteil, dass er wirklich interdisziplinär arbeiten und von sehr erfahrenen Partnern profitieren kann. Es ist auch eine Herausforderung, die Details zweier Arbeitsgebiete erlernen zu müssen. Aber das ist der Nährboden für Innovationen.

 

Zu allen Fallbeispielen.